An der Staatsoper Prag gab Elisabeth Fuchs ihr Debüt mit der Zauberflöte, bei den Salzburger Festspielen dirigierte sie Schostakowitschs Das neue Babylon sowie die Mozart-OpernBastien und Bastienne bzw. Der Schauspieldirektor, die von der Deutschen Grammophon auf CD eingespielt wurden.
2017 debütierte Elisabeth Fuchs in Israel bei der Beer Sheva Sinfonietta. Außerdem leitete sie die Hamburger Symphoniker, die Württembergische Philharmonie Reutlingen, das Sinfonieorchester Wuppertal, das Sinfonieorchester Erfurt, die Nordwestdeutsche Philharmonie Herford und die Dortmunder Philharmoniker.
Elisabeth Fuchs studierte Orchesterdirigieren, Chordirigieren, Oboe, Schulmusik und Mathematik an der Universität Mozarteum Salzburg, an der Paris- Lodron Universität Salzburg und an der Musikhochschule Köln. Musikalisch prägende Personen für ihren künstlerischen Werdegang waren Balduin Sulzer, Franz Welser-Möst, Herbert Böck, Karl Kamper und Dennis Russell Davies. Ein großes Anliegen ist ihr die Kinder- und Jugendarbeit. Elisabeth Fuchs ist die Gründerin der Salzburger Kinderfestspiele, der Salzburger Teeniekonzerte und der Salzburger Lehrlingskonzerte, die in kürzester Zeit über 3000 Besucher anlockten. Seit 2009 ist sie zusätzlich zu ihrer Dirigier- und Musikvermittlungstätigkeit die künstlerische Geschäftsführerin der Salzburger Kulturvereinigung, dem führenden Konzertveranstalter von Salzburg.
Pressefotos Elisabeth Fuchs
Videos Elisabeth Fuchs mit Philharmonie Salzburg
Website von Elisabeth Fuchs (www.elisabethfuchs.com)
Zitate
„Die brillant durchgearbeitete Partitur entfaltete in der minuziös auf das Tempo der Bilder abgestimmten Wiedergabe durch die mustergültig und präsent agierende Dirigentin Elisabeth Fuchs ihr eigenwertige Kraft.“
(Karl Harb, Salzburger Nachrichten)
„Der musikalische Part ist der zweite starke Erfolgsfaktor dieser bejubelten Aufführung: Elisabeth Fuchs, die Junge Philharmonie Salzburg und das blendende junge Sängerteam bewerkstelligen mit hoher Leidenschaft eine Dichte und Dramatik, dass einem die Spannung in die Seele schießt . . . ein hinreißender „Mozart 22″-Baustein.“
(Kronen Zeitung, Wien)
Fotos © Erika Mayer